Pizzi Cannella
1955
–

Foto: www.cauretti.com
Pizzi Cannella hat sich von einer frühen naturalistischen Darstellung recht bald abgewendet, ist jedoch nie zur völligen Gegenstandslosigkeit übergegangen. Wenn zu Beginn der 80er Jahre die räumlichen Bezüge noch in Erscheinung treten als Schrank, Kommode oder Schmuckschatulle, so verzichtet er später darauf und lässt seine bevorzugten Motive in einer Art Schwebezustand erscheinen. Nebst Vasen, Eidechsen, Fächern, trockenen Blumen und Kacheln gehören das Kleid und Schmuckstücke zu den beliebtesten Darstellungsgegenständen, die seit Jahrzehnten Pizzi Cannellas Werke beleben.
Text: wikipedia.org